Studieren lohnt sich doch. Die FAZ schreibt heute, dass ein Studium im Schnitt 2,3 Millionen Gehalt bringt. Das ist doch mal was. Und außerdem sind das mehr als eine Million mehr als bei einem Arbeitnehmer ohne Berufsausbildung. Den ausführlichen Artikel gibt es hier.
Interessant ist auch, dass Akademiker im Schnitt mit 26 in den Job einsteigen und dann natürlich erst einmal einen Gehaltsrückstand aufholen müssen. Da nur sehr wenige Akademiker arbeitslos sind, klappt das meistens gut und schnell.
Die Zahlen machen allerdings auch mal wieder deutlich wie wichtig für Studenten das Thema Berufsunfähigkeits-Absicherung ist. Wenn man aus gesundheitlichen Gründen eben nicht mehr arbeiten kann, dann geht es um richtig viel Geld. Die ganze Investition in die Ausbildung war dann im Zweifel umsonst.